Nun wird es wahrscheinlich

doch nichts mit dem Boot fahren zum Museum. Man weiß nun in Frankfurt wieder mehr über das Museum der Weltkulturen. Genauer gesagt, man weiß, wo es nicht hin soll: es wird keinen Neubau auf dem Degussa-Areal geben, da möchte der Eigentümer nun doch lieber Wohnungen bauen (nachdem die Stadt eine Entscheidung hinausgezögert hat). Und es wird wahrscheinlich nicht nach Offenbach ziehen; dagegen späche, so Kulturdezernent Semmelroth in faz.net, dass „die ethnologische Sammlung von Frankfurter Bürgern gestiftet worden sei und daher in ein Museum in der Stadt gehöre“. Also eine endlose Geschichte? Leider liest man in den Zeitungen nichts darüber, wie das Museum selbst dazu steht bzw. was da für Vorstellungen herrschen. Schade eigentlich!
Hier steht was drüber in der Frankfurter Rundschau.

Kategorie: Ethnologie, Frankfurt am Main, Gelesen

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