Sitzen im Museum XXVII
Die Qual der Wahl im archäologischen Museum im Castello Ursino in Catania.
Die Qual der Wahl im archäologischen Museum im Castello Ursino in Catania.
Gleich zwischen drei Sitzmöbeln kann sich die Besucherin im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg entscheiden.
(bei der Gelegenheit fällt mir auf, dass das GNM hat einen Relaunch seiner Website gemacht hat – sehr schön, vorher war es doch etwas unübersichtlich)
Passend zum Winter: im Musée dauphinois in Grenoble sitzt es sich auf weissen Snowboards.
Nicht mehr lange kann man hier noch sitzen:
Das schlichte Sitzmöbel steht in der Mainmetropole des historischen museums frankfurt, das zu Ende dieses Jahres schließt (zumindest die Dauerausstellung), um Platz für etwas Neues zu machen.
So sitzt es sich im naturhistorischem Museum Basel.
So sitzt man im Foyer des Altonaer Museums in Hamburg.
Wie lange hier noch gesessen werden kann, ist aufgrund der Finanzlage der Stadt sehr ungewiss.
Wer Neues über die Hamburger Museumskrise erfahren möchte, liest am besten im Hamburger Abendblatt nach.
Wenig spektakulär sehen die Sitzgelegenheiten im Centre Pompidou Metz aus.
Die Hocker sind aber bequemer, als sie aussehen: sie sind aus Kunststoff. Und es sitzt hier keiner, da sich alle die Ausstellungen ansehen. Dazu bald mehr.
Gepflegt sitzen auf Stahrohrmöbel von Marcel Breuer. Wo könnte man das besser tun als am historischem Ort in Dessau, in einem der Meisterhäuser der Bauhaus-Macher.
Kunstvoll Sitzen im Kunsthistorischen Museum