Sitzen im Museum XVII
Naturnahes Sitzen im Naturhistorischen Museum in Wien (2010)
Naturnahes Sitzen im Naturhistorischen Museum in Wien (2010)
Hier haben einige BesucherInnen Platz:
Wie eine Schlange schlängelt sich die Sitzbank durch die Dauerausstellung des Münchner Stadtmuseums.
Stylisch: Mit dem biomorphen Gebilde von den Londoner Architekten Peter Cook und Colin Fournier im Rücken, kann die Besucherin im Kunsthaus Graz der Hör-Installation einer Straße lauschen.
Das Jüdische Museum in München bietet so viele spannende Einblicke, dass man als Besucherin gar nicht zum Hinsitzen kommt – auch wenn es sich um Hocker des geschätzten Egon Eiermann handelt.
Sie sind schön anzusehen: die Sitzgelegenheiten in den Galeries de Paléontologie et d’Anatomie comparée des naturhistorischen Museums von Paris.
Nicht immer ist es allerdings ratsam, sich auch hinzusetzen:
oder: Alles über Stühle
Aufrecht sitzen im Pergamonmuseum in Berlin, dafür mit Ansicht.
Das Sitzmöbel im Musée de la Chasse et de la Nature in Paris erinnert an das im Ashmolean Museum in Oxford. Einmal plüschig rumrutschen und man hat alles im Blick.