Geschrieben von Nina Gorgus am 17. April 2012 18:18
Auf der Internetseite des MuCEM wird der Umzug der Objekte von Paris nach Marseille, von atp zu MuCEM, dokumentiert. Zum Einpacken der Objekte, das ist klar, werden selbstverständlich weiße Handschuhe getragen. Ergänzt mit dem weißen Kittel, erinnern die Bilder auf der Internetseite eher an eine Lebensmittelkontrolle…
Geschrieben von Nina Gorgus am 14. April 2012 17:07
MuseumX, der Sammelband aus Berlin, steht im Bücherreagal und ist nicht nur schon durchgelesen, sondern auch rezensiert – und zwar hier.

Geschrieben von Nina Gorgus am 9. April 2012 09:25
Gepflegt weiß mit Lufthauch sitzt es sich in Schillers Geburtshaus in Marbach.

Geschrieben von Nina Gorgus am 5. April 2012 09:34
Zwei Pferde stehen hier schön in der Reihe im Österreichischen Museum für Volkskunde in Wien.
Geschrieben von Nina Gorgus am 1. April 2012 10:19
Und so sitzt es sich im Weltkulturen Museum in Frankfurt am Main – Skylineblick inklusive!
Geschrieben von Nina Gorgus am 28. März 2012 16:05

Eben entdeckt: einen Kollegen sozusagen, den Schweizer Museumsblog. Hier geht es um die Wiedereinrichtung des Stadtmuseums Schlössli Aarau. Vom Lay-out gibt der Blog einiges her: in Dialogform, mit Bild und Sprechblasen unterhalten sich zwei Herren über das Stadtmuseum – etwa über Objekte oder über das Fällen eines Mammutbaumes (wobei nicht ganz klar wird, warum eigentlich?).
Geschrieben von Nina Gorgus am 25. März 2012 19:50
Dieser Fisch schwimmt im Weltkulturen Museum in Frankfurt.

Geschrieben von Nina Gorgus am 23. März 2012 20:29
Es ist jetzt nicht unbedingt bequem, hier zu sitzen, aber im Bezirksmuseum Friedrichshain-Kreuzberg gibt es ja auch so viel zu sehen und zu hören, so dass man gar nicht zum Sitzen kommt…
Geschrieben von Nina Gorgus am 20. März 2012 20:19
Das Kreuzbergmuseum bzw., wie es heißt ja nun Bezirksmuseum Friedrichshain-Kreuzberg versteht sich, wie es auf der Internetseite heißt, „als Gedächtnis des Bezirks“ – das wird ja auch eindringlich in diversen sehr sehenswerten Ausstellungen demonstriert. Die Nachbarschaft hat hier viel zu sagen. Die Pflanzen, die im Flur stehen, zeugen von dieser Perspektive: sie sehen so aus, als hätten Nachbarn sie gebracht, weil sie glauben, dass sie hier besonders gut aufgehoben sind.
Geschrieben von Nina Gorgus am 18. März 2012 19:59
Im Freilichtmuseum ist es ja der Klassiker, dass die Oma dem Enkel erzählte: dies und das haben wir früher auch benutzt…
Im Esslinger Stadtmuseum, genauer in der Ausstellung Ausgebraucht, geht es um Alltagsdinge der letzten 50 Jahre, Dinge, die ich selbst gut kenne – wie die Schlauchmilchtüte, den Walkman oder das unten abgebildete Telefon. Wie ist es, diese Dinge im Museum zu sehen?